Als 35. Starterin im Großen Preis von Aachen ist Katrin Eckermann von ihrem Pferd Firth of Lorne gestürzt. Die Reiterin hat keine lebensbedrohlichen Verletzungen und wurde nach minutenlanger Ungewissheit ins Krankenhaus gebracht.
Bei der Deutschen Meisterschaft gelang den Voltigierern des VV Köln-Grünwald gestern ein Doppelsieg bei den Paaren, die beste Mannschaftskür zeigte das Tram des VV Ingelsberg.
Auf dem internationalen Reitturnier in Aachen hat Sandra Auffarth gestern den Sieg in der Einzelwertung der Dreisterneprüfung im Busch gewonnen, im Viereck verzauberte Totilas das Publikum. Die Höhepunkte sehen Sie hier im Film.
Die Grand Prix Kür, den Großen Dressurpreis von Aachen, bestreiten morgen die drei Deutschen Helen Langehanenberg, Kristina Sprehe und Isabell Werth. Matthias Alexander Rath und der Hengst Totilas gehen nicht an den Start.
Sandra Auffarth verteidigte ihre Spitzenposition, Ingrid Klimke wurde Zweite, Michael Jung Dritter. Auch den Nationenpreis entschied die deutsche Mannschaft souverän für sich.
Den Zuschauern hier in der Aachener Soers macht die Hitze – das Thermometer kletterte heute bis auf 34 Grad – sicher mehr zu schaffen als den Pferden, die sich auf dem Abreiteplatz Springen heute noch dazu in kühlenden Nebel stellen konnten.
Der 27-Jährigen gelang mit ihrem Opgun Louvo eben eine der wenigen Nullrunden im Parcours, ausgerechnet die Zeit wurde für viele Buschpferde zur Fehlerquelle.
Das belgische Team hat sich den Nationenpreis geschnappt. Deutschland hatte durch einen Sturz von Katrin Eckermann im zweiten Umlauf leider das Nachsehen – Platz vier. Die amerikanischen Reiter kommen auf Platz zwei gefolgt von der Niederlande.