520.000 Euro Umsatz machte der Oldenburger Verband bei der vorweihnachtlichen Auktion in Vechta. Im Ausland besonders beliebt waren die ausgestellten Springpferde.
50 verkaufte Pferde und ein Umsatz von 20 Millionen Euro – das ist die Bilanz der Auktion von Paul Schockemöhle und Ulli Kasselmann, kurz P.S.I am vergangenen Wochenende. Zwei Pferde schenkten den Veranstaltern einen siebenstelligen Verkaufspreis.
Trächtigkeiten und tragende Zuchtstuten standen in der Online-Auktion beim Westfälischen Pferdestammbuch am 27. November zum Verkauf. Teuerstes ungeborenes Fohlen war mit einem Zuschlagspreis von 10.000 Euro ein Ermitage Kalone-Nachkomme.
Die letzte Online-Reitpferdeauktion für Deutsche Sportpferde in diesem Jahr ist abgeschlossen. Zwölf Dressurpferde wurden verkauft. Den höchsten Preis erzielte mit 61.000 Euro First Lady.
21 ungerittene Youngster standen beim Westfälischen Pferdestammbuch zum Verkauf. Die Preisspitze kam aus dem Springlager: Mit einem Zuschlagspreis von 20.000 Euro wechselte ein Diathago-Sohn den Besitzer.
21 zweijährige Pferde standen bei einer Online-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs bis gestern zum Verkauf. Vaderland stellte hier die Preisspitze.
Die Oldenburger hatten einiges zu feiern, insbesondere ein großes Jubiläum: In Ankum wurde gestern die sage und schreibe 100. Elite-Auktion veranstaltet. Den höchsten Preis erzielte eine Stute, deren Name Programm ist: D'Elegance.
Neben Spitzensport gab es bei den Europameisterschaften in Riesenbeck auch eine Fohlenauktion des Oldenburger Pferdezuchtverbandes und des Westfälischen Pferdestammbuchs.