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Helgstrand Dressage: Jahresgewinn von 1.000.000 Euro

Andreas Helgstrand blickt auf ein schwieriges Jahr 2023. Aus geschäftlicher Sicht hat der dänische Unternehmer und Dressurreiter aber ein deutliches Plus in der Jahresbilanz stehen.

Andreas Helgstrand kann trotz des wohl schwierigsten Jahres seiner Karriere auf ein positives Geschäftsergebnis blicken.

Vodskov/DEN – Die Kritik nach der TV2-Dokumentation ist noch nicht ganz verhallt, da veröffentlicht Andreas Helgstrand auf der Webseite von Helgstrand Dressage seinen positiven Geschäftsbericht. Darin heißt es: „Mit weiterhin starkem Interesse sowohl aus Dänemark als auch aus dem Ausland ist Helgstrand Dressage gut für die Zukunft aufgestellt.” Helgtrand Dressage habe im Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 erneut einen Gewinn erzielt, „trotz der schwierigen Marktbedingungen”, wie es in der Pressemitteilung heißt.

Demnach erzielte Helgstrand Dressage einen Umsatz von mehr als 377 Millionen Dänischen Kronen und einen Gewinn von mehr als 8 Millionen Dänischen Kronen, umgerechnet sind das mehr als eine Million Euro. Das Eigenkapital von Helgstrand Dressage habe erneut zugenommen und erreiche einen Stand von fast DKK 414 Millionen zum 30. Juni 2023. Also rund 55,5 Millionen Euro.

In der kommenden Zeit wird Helgstrand Dressage weiterhin in die Entwicklung seines Kerngeschäfts investieren und versuchen, seine Marktposition stärken. Dazu gehören unter anderem fortlaufende Verbesserungen beim Tierschutz sowie der verantwortungsvolle Umgang mit Pferden”, heißt es weiterhin in der Pressemitteilung.

„Es war zweifelsohne ein herausforderndes Jahr. Wir wurden für unser Reiten und unsere Arbeitsbedingungen kritisiert, deshalb haben wir umfangreich in unseren Tierschutz investiert und die Löhne für unsere Pferdepfleger erhöht. Auch unsere Pferdehandels- und Geschäftspraktiken sind transparenter geworden. Dies ist eine Entwicklung, die uns ein solides Fundament für das Jahr 2024 gibt”, sagt Anders Bjørnstrup, Geschäftsführer von Helgstrand Dressage.