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Luhmühlen 2021

Zitate und Bilder – Best of Luhmühlen

Luhmühlen 2021 war besonders. Es war heiß, es war leer. Aber sportlich war es ein absolutes Highlight. Dafür sorgten die Athleten selbst, die außergewöhnlichen Reiter und Pferde. Hier haben wir die schönsten Zitate und Momente aus der Heide noch einmal zusammengefasst.

Anna Siemer: „Avondale ist hier im Zucht- und Reitverein gezüchtet worden, ich bin seit zwölf Jahren hier zu Hause. Es ist ein richtiges Heimspiel."

„Einer der Top-Eventers hier sagte zu mir: Es kommt nicht auf den LKW an, mit dem du anreist, sondern darauf, was du im Sattel leistest.“

Fünf-Sterne-Siegerin Mollie Summerland über ihre improvisierte Anreise und Unterbringung in einem Zelt

Mollie Summerland: „Dieses Pferd hat ein Herz aus Gold. Auch wenn ich mal einen ‚grünen‘ Moment habe. Er möchte diesen Job machen, er liebt diesen Job. Er tut alles für mich. Ich weiß nicht, was ich getan habe, um so ein Pferd zu verdienen.“

„Es ist eher andersherum: Du merkst, wenn Zuschauer da sind. Das macht nochmal viel mehr Freude und es pusht auch – nicht nur den Reiter, sondern die Pferde merken das tatsächlich auch. Wenn du durch den Meßmer Teich reitest, dann wird’s einmal richtig laut, wenn man weggaloppiert. Dann gehen die Ohren nach hinten und es geht wieder los. Und jetzt hörst du nur Frösche quaken.“

Christoph Wahler und Luhmühlen, das in diesem Jahr coronabedingt ohne Zuschauer stattfand

„Es macht ja immer mehr Spaß, wenn einer an dich glaubt. Dann macht alles mehr Spaß und reiten ganz besonders. Wenn du das Gefühl hast, es sitzt jemand zu Hause vor dem Fernseher und sagt: 'Du kannst das, ich bin bei dir!' Dann hat man das doch im Rücken.“

Anna Siemer über die motivierenden Worte, die Ingrid Klimke ihr per WhatsApp schickte

Anna Siemer: „Dann gibt es nichts schöneres – Christian, Ohren zu halten – als mit so einem Pferd durchs Gelände zu fliegen.“

„Ich wäre ein schlechter Trainer und die drei wären schlechte Reiter, wenn Doppelgold nicht das Ziel wäre.“

Vielseitigkeits-Bundestrainer Hans Melzer über das Ziel bei seinen letzten Olympischen Spielen in Tokio

Michael Jung: „Für mich ist Olympia ein ganz normales Turnier. Darüber kann man lange diskutieren, aber ich sehe das so. Die Pferde spüren sofort, wenn man etwas anders macht als sonst. Man darf deshalb nicht mehr Druck machen als sonst. Man darf nichts erzwingen wollen, dann geht es daneben.“