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Leseprobe: Benjamin Werndl im Portrait

Von Kopf und Herz

Benjamin Werndl gehört zum deutschen Olympiakader. 2022 ritt er bei den Weltmeisterschaften von einer persönlichen Bestmarke zur nächsten. Aktuell ist es ruhig um den Dressurreiter. Höchste Zeit, dies zu ändern.

Dressurreiter Benjamin Werndl im Reiter Revue-Interview: entspannt, humorvoll, offen, durchdacht.

Ruhe, grün, Fokus auf das Pferd. Mit diesen wenigen Schlagworten lässt sich die Atmos-phäre auf der Reitanlage Aubenhausen der Familie Werndl fürs Erste zusammenfassen. Mit konzentrierter Ruhe trabt Benjamin Werndl in der großen Reithalle aus. Die Zügel gibt er langsam vor, der Hals des Pferdes, Great Gatsby, wird immer länger. Reiter und Pferd wirken zufrieden – noch so ein Schlagwort, auf das Benjamin Werndl später zu sprechen kommen wird.

Von unzähligen Drehs und Interviews hat Benjamin Werndl Erfahrung mit Journalisten. Doch heute ist etwas anders: Es geht nur um ihn, nicht um die gemeinsame Arbeit mit seiner Schwester und Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl und auch nicht um die Reitanlage oder eines der anderen Projekte, die sie gemeinsam führen. Es geht um ihn. Um den Mann, der 2022 mit Famoso zum deutschen Bronze-Team bei den Weltmeisterschaften gehört und in der Kür mit einem vierten Platz knapp das Podium verpasst hat. Seine Ritte begeisterten aufgrund von reiterlicher Präzision und Harmonie. Nach dem Grand Prix sagte er in Herning: „Das war der bisher beste Ritt meines bisherigen Lebens.“ Ein wohlüberlegter Satz, der viel über Benjamin Werndl preisgibt.

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