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Gorla Minore: Platz zwei für Deutschland

Die europäische Nationenpreisserie ist im italienischen Gorla Minore in die neue Saison gestartet. Das deutsche Team bildeten Marie Ligges, Pia Reich, Patrick Stühlmeyer und Philip Rüping mit ihren Pferden. Nach einem Stechen belegte das deutsche Team Platz zwei.

Marie Ligges und Ballerina gehörten zum deutschen Team in Gorla Minore.

Gorla Minore/ITA – Nach zwei Umläufen des Nationenpreises beim in Gorla Minore lagen die beiden Teams aus Deutschland und der Schweiz mit jeweils vier Fehlerpunkten an der Spitze. Ausgerichtet wird die Serie von der European Equestrian Federation (EEF).

Philip Rüping mit dem Oldenburger Springpferd Chatolinue PS und Marie Ligges mit der Westfälin Ballerina NRW blieben in beiden Runden fehlerfrei. Dies gelang auch den beiden Schweizern Dominik Fuhrer mit Ghost und Gilles Müller mit Giavana. Somit stand fest: Ein Stechen entscheidet über Sieg und Silberrang.

Der deutsche Co-Bundestrainer Marcus Döring schickte Patrick Stühlmeyer und den französischen Hengst Drako de Maugre ins Stechen. Wie Philip Rüping ist auch er Bereiter im Stall von Paul Schockemöhle. Ein leichter Flüchtigkeitsfehler führte zu vier Strafpunkten, während die Schweizerin Barbara Schnieper mit Judy fehlerfrei blieb. Sieg also für die Schweiz, Platz zwei für Deutschland. Marcus Döring zog ein zufriedenes Fazit: „Wir hatten eine tolle Truppe, gute Ritte, beste Stimmung und hervorragende sportliche Bedingungen hier in Gorla Minore.“ Am kommenden Wochenende steht der nächste Nationenpreis der europäischen Serie beim CSIO in Mannheim auf dem Programm.