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Leseprobe: „Mit Carmen kann ich eine Herde stehlen“

Im Interview: Ingrid Klimke und ihre Stallmanagerin Carmen Thiemann

Eine Top-Reiterin und ihr Top-Groom. Die eine im Rampenlicht, die andere im Hintergrund. Ohneeinander? Undenkbar. Ingrid Klimke und Carmen Thiemann verstehen sich blind, seit über 25 Jahren. In unserem Interview blicken sie zurück – über eine tiefe Freundschaft, abgetauchte Pferde und Hackbrötchen zu Weihnachten.

Carmen Thiemann und Ingrid Klimke bei der Verabschiedung von Hale Bob OLD aus dem Sport.

Der kleine Wohnzimmertisch am Kamin ist wegen Überfüllung geschlossen. Käse in allen Variationen, dazu holländisches Lakritz und Nüsse stehen darauf – alles frisch von Münsters Wochenmarkt, den Ingrid Klimke an diesem Mittwochvormittag im Dezember besucht hat. Jetzt ist es Abend und die Teetassen müssen woanders Platz finden. Die beiden Terrier Lucky und Krümel wuseln herum, gucken, ob sie noch was abstauben können.

Ingrid Klimke lümmelt sich auf ihren überdimensionalen Sessel, Carmen Thiemann auf den daneben. Seit mehr als 25 Jahren sind die Olympiasiegerin und ihre Stallmanagerin ein Team, wohl das bekannteste des Turnierzirkus‘. 34 Jahre ist es her, dass Carmen beschloss, das Gymnasium in Hagen-Hohenlimburg nach der zehnten Klasse zu beenden und ihr behütetes Elternhaus zu verlassen, um ihre Lehre zur Pferdewirtin Zucht und Haltung zu beginnen. Bei Dr. Reiner Klimke. Und damit sind wir schon mittendrin, in der Geschichte über eine außergewöhnliche Freundschaft und unserem Interview …

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