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Stockholm: Christian Ahlmann gewinnt Global Champions Tour auf Dominator 2000 Z

Sie haben es schon wieder getan: Nach der Global Champions Tour in Hamburg gewannen Springreiter Christian Ahlmann und Dominator 2000 Z nun auch die Etappe in Stockholm. Marcus Ehning und Stargold ritten auf einen tollen dritten Platz.

Christian Ahlmann und "Domi" standen erneut ganz oben in der Global Champions Tour (Archivbild Hamburg 2022)

Stockholm/SWE - Die internationale Springsportserie Global Champions Tour gastierte in Stockholm – aus deutscher Sicht sehr erfolgreich, denn den Großen Preis gewann Christian Ahlmann (Marl) mit Dominator 2000 Z, Dritter wurde Marcus Ehning (Borken) mit Stargold.

32 Paare gingen im Großen Preis, der Wertungsprüfung für die Global Champions Tour, an den Start, nur sechs qualifizierten sich nach fehlerfreiem Umlauf für das Stechen. Am schnellsten lösten Christian Ahlmann und Dominator 2000 Z die Aufgabe. Mit dem Nachkommen des Weltklassevererbers Diamant de Semilly erreichte der 47-Jährige in 35,69 Sekunden die Ziellinie. Das war nur einen Hauch schneller als der Schwede Henrik von Eckermann mit seinem Toppferd King Edward. Auch der in Belgien gezogene Wallach beendete das Stechen ohne Fehler (0/35,8). Im Kampf um hundertstel Sekunden mischte auch Marcus Ehning mit. Mit dem Oldenburger Hengst Stargold, Sohn des Stakkato Gold, wurde er, ebenfalls fehlerfrei, in 35,87 Sekunden Dritter. Das Turnier in Schwedens Hauptstadt Stockholm war die siebte Etappe (von insgesamt 18) der Global Champions Tour im Jahr 2022.

Nach Hamburg konnten Christian Ahlmann und "Domi" damit bereits den zweiten Sieg in der Global Champions Tour feiern, die weiterhin fest in deutscher Hand liegt. Zwei Siege von Ahlmann, zwei von Ludger Beerbaum sowie jeweils einer von Katrin Eckermann und Daniel Deußer stehen mittlerweile nach acht Etappen zu Buche.

In der Global Champions League erreichte Ahlmann mit seinem Team "Shanhai Swans" Platz zwei. Hier hatte er Solid Gold Z gesattelt und trug zwei Nullrunden zum tollen Endergebnis bei. Teamkollge Max Kühner ritt auf EIC Cooley Jump The Q und Elektric Blue P zu einer Nullrunde und einem Zeitfehler.

Damit war nur das Team Stockholm Hearts vor heimischer Kulisse am Ende besser, die das Publikum ausschließlich mit Nullrunden bezauberten. Hier ritten Malin Baryard-Johnsson auf H&M Indiana sowie Peder Fredricson auf H&M All In sowie Catch Me Not S.

Alle Ergebnisse aus Stockholm gibg es hier.

- fn-press/AK -