Martin Fuchs und Clooney siegen vor heimischem Publikum
Genf/SUI - Martin Fuchs heißt der Sieger des Rolex Grand Prix in Genf. Der Europameister setzte sich souverän gegen seine Konkurrenten durch. Elf Reiter hatten das Stechen im Springen über 1,60 Meter erreicht. Sieben blieben auch im Stechen ohne Fehler. Mit einer Zeit von 38.60 Sekunden lag Fuchs am Ende ganz knapp vor Scott Brash und Hello Senator, die 38.65 Sekunden benötigten. Der Brite hatte in Genf sein langjähriges Erfolgspferd Hello Sanctos aus dem Sport verabschiedet, ist aber weiterhin bestens beritten.
Dritter wurde der Belgier Jerome Guery auf Quel Homme de Hus. Im Stechen war kein deutscher Teilnehmer vertreten. Christian Ahlmann und Dominator 2000 Z wurden als bestes Paar 19., einen Rang vor Daniel Deußer und Killer Queen. Beide hatten im Umlauf einen Abwurf.
Marcus Ehning und Pret a Tout mussten sogar zwei Abwürfe im Umlauf verzeichnen.
Das komplette Ergenbnis gibt es hier.