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Das FBI ermittelt gegen Cesar Parra

Der Dressurreiter wird verdächtigt, Menschenhandel, zu der auch Zwangsarbeit gehört, betrieben zu haben. Nun ermittelt das FBI gegen den Dressurreiter, weil er die Arbeitsvisa seiner ausländischen Mitarbeiter als Druckmittel verwendet haben soll.

FBI leitet Ermittlungen gegen US-Dressurreiter Cesar Parra wegen Verdacht auf Menschenhandel ein.

Jupiter/FL – Das FBI hat Ermittlungen gegen Cesar Parra wegen rund 40 Vorwürfen des Menschenhandels eingeleitet. In diesem Zusammenhang wird ihm vorgeworfen, er habe seine ausländischen Mitarbeiter zur Arbeit in seinen Ausbildungszentren in New Jersey und in Florida gezwungen.

Ehemalige Mitarbeiter hatten sich an die Behörden gewandt und dort geschildert, dass Parra ihnen vermittelt habe, dass er die Möglichkeit hätte, ihnen ihr Arbeitsvisum für die USA zu entziehen, wenn sie nicht für ihn arbeiten. Damit besteht der Verdacht auf Zwangsarbeit.

Zuerst berichtete dressage-news.com über diese Entwicklungen im Fall Parra.

In den vergangenen Tagen hatte der Dressurreiter Schlagzeilen gemacht, weil von ihm Videos öffentlich wurden, in denen er Pferde schwer misshandelt.