Zum Inhalt springen

Drücken Sie Öffnen / Eingabe / Enter / Return um die Suche zu starten

Bullerbü bei Horses and Dreams

Schweden ist in diesem Jahr Partnerland des internationalen Pferdesportfestivals am Teutoburger Wald.

Therese Nilshagen und Dante Weltino OLD sind eines der Aushängepaare Schwedens und Zuschauerlieblinge bei Horses & Dreams.

Hagen a.T.W. - Seit 1997 eröffnet das internationale Pferdesportfestival die lang ersehnte grüne Saison im Turnierkalender und lockt damit die besten zwei- und vierbeinigen Sportler der Welt in den Teutoburger Wald. Ebenso wichtig und mit Spannung erwartet wird auch die traditionelle Verkündigung des Partnerlandes. In 2023 geht die Reise in den europäischen Norden, in das ‘Hästland Sverige’ — das Pferdeland Schweden. Nicht nur das Nationalsymbol, das leuchtend rote Dalapferdchen, zeugt von Schwedens Pferdeliebe, der Reitsport ist dem Fußball als wichtigste Sportart der Nation dicht auf den Fersen. Auch eine der ältesten Warmblutrassen der Welt, das Schwedische Warmblut, ist hier beheimatet.

Spitzenreiter Schweden

Mit einer Bevölkerung von nur neun Millionen Menschen schafft es Schweden, Spitzenreiter in allen Disziplinen zu haben und auch Spitzenpferde zu züchten. Stars wie Henrik von Eckermann, Rolf-Goran Bengtsson, Patrik Kittel oder Therese Nilshagen sind regelmäßig auf den Starterlisten von Horses & Dreams zu finden. Dressurreiterin und Olympiateilnehmerin Nilshagen ist besonders stolz, dass in diesem Jahr ihr Heimatland ausgewählt wurde und hat Horses & Dreams meets Sweden schon im Kalender markiert: “Schweden hat ganz viel zu bieten in Sachen Kultur, Tradition und Kulinarik und ich bin mir sicher, es wird ein Riesen-Erfolg werden.”

Vom 19. bis 23. April 2023 wird auf dem Hof Kasselmann wieder internationaler Spring- und Dressursport bis Vier-Sterne-Niveau geboten. Tradition hat auch, dass Hagen die Auftaktetappe für bekannte Serien wie die Bemer Riders Tour, den Louisdor-Preis und den Nürnberger Burg-Pokal ist.

Im vergangenen Jahr sorgte zum Beispiel Sönke Rothenbergers Zukunftshoffnung Fendi für Aufsehen, als er die Hagener Qualifikation zum Louisdor-Preis gewann und sich als Top-Favorit für das Finale empfahl. Janne Friederike Meyer-Zimmermann holte sich mit Messi van't Ruytershof nur elf Wochen nach der Geburt ihres Sohnes den Sieg im Großen Preis, gleichzeitig erste Wertungsprüfung der Riders Tour. Heute führt sie das Ranking an und hat sehr gute Aussichten auf den Titel ‘Rider of the Year’ beim kommenden Finale in Neumünster.