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Spruce Meadows: Martin Fuchs und Leone Jei siegen im Rolex Grand Prix

Der kanadische Rasen scheint Leone Jei mehr zu liegen als der italienische. Auf einen Start im Einzelfinale bei den Europameisterschaften verzichtete der Schweizer Martin Fuchs, stattdessen reiste sein Schimmel Leone Jei nach Kanada, um im hochdotierten Großen Preis in Calgary zu punkten. Der Plan ging auf.

Martin Fuchs und Leone Jei nach ihrem Erfolg in Calgary.

Calgary/KAN – Martin Fuchs und sein Schimmelwallach Leone Jei haben sich im kanadischen Spruce Meadows den mit rund drei Millionen kanadischen Dollar dotierten Rolex Grand Prix gesichert. Die beiden blieben als einziges Paar während der anspruchsvollen Prüfung fehlerfrei. Der Schweizer Springreiter Martin Fuchs hatte bei den Europameisterschaften am ersten September-Wochenende bewusst auf einen Start im Einzel-Finale verzichtet, um in Kanada mit Leone Jei an den Start gehen zu können.

Auf den zweiten Platz sprang die Kanadierin Tiffany Foster mit Figor. Platz drei sicherte sich der Ire Bertram Allen mit Pacino Amiro. Aus deutscher Sicht erfreulich: Hans-Dieter Dreher und Elysium, sein Nationenpreis-Pferd in Aachen, sprangen auf Platz vier.