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Dorothee Schneider gewinnt mit Quantum Vis Louisdor Preis in Oldenburg

Dorothee Schneider, die gerade zwischen den Turnieren in Oldenburg und Nürnberg pendelt, präsentierte sich hervorragend mit ihrem zehnjährigen Hannoveraner Hengst Quantum Vis und dem Oldenburger Mister C.

Dorothee Schneider und Quantum Vis - ein Paar für die Zukunft.

Oldenburg/GER - Dorothee Schneider aus Framersheim präsentierte sich beim Agravis Cup in Oldenburg herausragend auf ihrem zehn Jahre alten Hannoveraner Hengst von Quaterback aus einer Gloster Mutter. Quantum Vis ist ein Pferd für die Zukunft, das im Louisdor Preis seine Stärken eindrucksvoll präsentierte. Am Ende holte das Paar 73.093 Prozent und zeigte vor allem Stärken im Galopp. Dorothee Schneider war jedoch nicht nur mit diesem Pferd im Louisdor Preis am Start, sondern auch mit dem Oldenburger Mister C 2, ebenfalls von Quaterback, dieses Mal aus einer Mutter von Raphael. Mit ihm hatte sie die Einlaufprüfung zum Louisdor Preis gewonnen. Danach machte der Hengst als Pferd ohne Reiter bei der Siegerehrung von sich reden, da Schneider mal eben nach Nürnberg gejettet war, um dort an den Start zu gehen. Auch am heutigen Tag präsentierte sich Mister C stark mit 72.000 Prozent. Beide Pferde sind damit für das Finale des Louisdor Preis in der Frankfurter Festhalle qualifiziert. Dritter wurde Hubertus Schmidt auf Toscana OLD.

Schmidt konnte am Freitag im Grand Prix schon wieder strahlen, denn diesen sicherte er sich auf dem Westfalen-Hengst Escolar, seinem derzeitigen Paradepferd (74.935 Prozent). Zweite wurde die US-Amerikanerin Lara Butler auf Kristjan (72.457 Prozent) vor Matthias Bouten auf Meggle´s Boston (71.263 Prozent).

Alle Ergebnisse aus Oldenburg gibt es hier.