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Boyd Exell siegt beim Vierspänner-Weltcup in Mechelen, Brauchle Dritter

Zum Jahresabschluss gewann der Australier Boyd Exell den Weltcup der Vierspännerfahren im belgischen Mechelen. Michael Brauchle fuhr mit seinem Gespann auf Platz drei.

Boyd Exell siegte einmal mehr im Weltcup der Vierspänner-Fahrer.

Mechelen/BEL - Der Australier Boyd Exell ist definitiv der Seriensieger unter den Vierspännerfahrern. Und auch beim Weltcup zum Jahresabschluss im belgischen Mechelen zeigte er mit seinem Gespann, dass man an ihm erst einmal vorbeikommen muss, um zu gewinnen.

In diesem Jahr klappte das in Mechelen nicht. Souverän sicherte sich Exell den Sieg mit zwei fehlerlosen schnellen Runden (126,57 Sekunden). Bei den Vierspännern werden alle Hindernisfehler auf die Zeit addiert.

Mit zwei Fehlern blitzschnell ins Ziel und dem Australier damit zeitlich am nächsten kam der Niederländer Bram Chardon mit seinem Gespann (128,30 Sekunden). Ebenfalls in den Drive-Off geschafft hatte es Michael Brauchle. Ihm gelang im ersten Kurs eine Nullrunde. Im Drive-Off kamen vier Punkte hinzu und eine Gesamtzeit von 135,60 Sekunden stand zu Buche.

Michael Brauchle war der einzige deutsche Teilnehmer bei dieser Weltcup-Etappe.

Das gesamte Ergebnis gibt es hier.

Rasant fuhr Boyd Exell mit seinem Gespann zum Sieg und riss das Publikum in der Halle förmlich mit.