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Unfall beim Weltcupturnier in Leipzig

Ein Schleifenkind kam in der Siegerehrung unter eine Kutsche. Zum Glück konnte nach kurzer Zeit schon Entwarnung gegeben werden, dass es dabei nur leicht verletzt wurde.

Gerrit Nieberg gewann den Großen Preis in Leipzig. Bei dessen Siegerehrung kam es zu dem unglücklichen Unfall des Schleifenkindes.

Leipzig - In der Siegerehrung des Großen Preises fuhr laut Informationen der Bildzeitung ein Vierspänner in die Halle, der die Ehrengäste zur Ehrung brachte. Die Kutsche streifte das neunjährige Mädchen mit einem Rad, es fiel hin und kam unter das andere Rad. Turnierveranstalter Volker Wulff sagte im Gespräch mit Bild: „Die kleine Rosalie stand als Letzte, wurde vom ersten Rad erwischt, fiel dann hin und wurde vom zweiten überrollt. Ihr Glück war, dass der Untergrund Sand sowie die Kutsche leer war. Dazu hatte sie auch Geschwindigkeit und damit war der Druck auf die Gliedmaßen nicht so hoch.“

Das Mädchen wurde zwar zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht, doch schon früh gab es Entwarnung, dass es sich nichts gebrochen habe, aber unter Schock stehe. Es kam mit leichten Verletzungen davon und möchte, laut Bild, auch im kommenden Jahr als Schleifenkind in Leipzig dabei sein.