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Drei Dinge, die für echte Pferdemenschen normal sind

Im Kindesalter fangen viele an zu reiten. Doch bei einigen lässt die Begeisterung in der Pubertät nach. Nicht bei echten Pferdemenschen. Was sie von „Pferde-Muggeln“, also Nicht-Pferdemenschen, unterscheidet? Wir haben drei Antworten.

Pferde verändern unser Leben. Manche Dinge sind für uns normal, die andere Menschen kaum verstehen können.

Was passiert mit dem Pferd?

Diese Frage stellen sich Pferdemenschen, wenn sie spontane Termine haben, krank werden oder in den Urlaub fahren. Und zwar noch bevor sie in irgendeine andere Planung einsteigen. Ist diese Frage geklärt, lässt sich auch alles andere regeln.

Der Dreck unter den Fingernägeln

Ja, auch Reiterinnen nutzen Nagellack. Doch der wird im Stall auf eine harte Probe gestellt. Wer jeden Tag nachlackieren muss, geht schnell dazu über, ihn nur noch bei wichtigen Festen einzusetzen und ansonsten alles natürlich zu belassen.

Reiten ist ein Outdoor-Sport

Selbst wenn man die Reithalle dem Gelände vorzieht, sind Nässe, Kälte und Wind nichts, vor dem Pferdemenschen sich fürchten. Sie stecken mit den Stiefeln im Matsch, waten, wenn es sein muss auch mal vor dem Pferd durchs Wasser oder bleiben nassgeschwitzt tapfer so lange am Stall, bis das Pferd unter der Abschwitzdecke so trocken ist, dass die Stalldecke aufgelegt werden kann. Erst das Pferd, dann kommt man selbst. Das ist die Reihenfolge.

Weitere Punkte, die für Pferdemenschen typisch sind, haben wir in der Dezember-Ausgabe 2021 veröffentlich. Sie wollen die weiteren wissen, dann bestellen Sie sich doch einfach hier Ihr Heft.