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Leseprobe: Chronisch kranke Pferde

Wirklich hoffnungslos?

Wenn das eigene Pferd zum Dauerpatienten wird, gehören gesundheitliche Einschränkungen zum Alltag. Doch es gibt einige Möglichkeiten, dem Pferd dennoch zu einem lebenswerten Leben zu verhelfen und auch den Gesundheitszustand zu verbessern.

Rund die Hälfte aller Pferde in Deutschland leidet im Laufe seines Lebens an Equinem Asthma.

Einer atmet etwas schwer. Der nächste stampft mit klammen Bewegungen über den Paddock. Zwei Pferde marschieren gemütlich in Richtung Heuraufe. Und ein weiteres, etwas hager und eingefallen im Körperbau, lässt sich die warmen Sonnenstrahlen auf das Fell scheinen. Was diese Pferde gemeinsam haben? Sie sind chronisch krank. Und sie sind nicht die einzigen. So gut wie in jedem Stall finden sich Geschichten über Dauerpatienten mit mehr oder weniger langen Krankenakten. Die Diagnosen lauten Arthrose, PSSM 1 oder 2, Cushing, Equines Asthma, EMS, Rehe, et cetera – die Liste ist lang.

Laut Experten tritt alleine Equines Asthma bei über der Hälfte der Pferde in Deutschland irgendwann auf. Oft stehen dahinter Besitzer, die über den Titel „Montagspferd“ für ihren Schützling schon lange nicht mehr lachen können. Es sind Menschen, die den Tierarzt auf der Kurzwahltaste haben. Und deren nervenaufreibende Geduldsprobe mit einer gesicherten Diagnose, die mit dem Stempel „chronisch“ versehen ist, nicht endet, sondern erst so richtig beginnt. Die Fragen rotieren: Warum hat mein Pferd diese Krankheit? Wie kann ich meinem Pferd helfen? Wie stehen die Heilungschancen? Unsere Experten haben einige Tipps und Gedankenanstöße parat, wie chronisch kranke Pferde gut zu managen sind.

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