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Zucht

Zwölf Reitpferdehengste bei Westfälischer Nachkörung zugelassen

Letzter Termin im westfälischen Zuchtjahr war die Nachkörung. Insgesamt wurden 29 Hengste vorgestellt, davon zwölf Reitpferdehengste, die allesamt anerkannt wurden.

Münster-Handorf – Bei der Westfälischen Nachkörung waren bei den Reitpferden und Reitponys erstmals nur Hengste zugelassen, die bereits geprüft oder gekört worden sind. Für andere Junghengste wird damit der Weg über die Sattelkörung Ende März ausgewiesen. Dadurch fiel die Teilnehmerzahl  geringer aus als in den Vorjahren.

12 Reitpferdehengste wurden bei der Nachkörung vorgestellt. Alle erhielten ein positives Urteil. In das Hengstbuch I übernommen wurden Bonard de Charry, ein sechsjähriger Hannoveraner von Brentano II-Donnerhall und der Dancier-Weltmeyer-Sohn Donnerfunke. Der Hannoveraner Rapphengst war 2011 in Mecklenburg-Vorpommern gekört worden. Beide Hengste sind aber nicht für das westfälische Zuchtprogramm zugelassen. Gekört wurde hingegen unter anderem Escorial, der vierjährige Vollbruder zum Doppelbundeschampion Escolar. Er stammt demnach von Estobar NRW-Fürst Piccolo und wurde ebenfalls von Sabine Ludwichowski aus Oer-Erkenschwick gezogen.

Weitere Informationen rund um die Nachkörung finden Sie hier. -saw-