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Zucht

Gesteigerter Durchschnittspreis bei Holsteiner Frühjahrsauktion

Die Preisspitze, eine sechsjährige Caretino-Tochter, ging für 72.000 Euro nach England.

Elmshorn – Jan Lüneburg, Vorsitzender des Holsteiner Verbands, war sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Holsteiner Frühjahrsauktion am vergangenen Sonntag. Es sei eine deutliche Belebung des Marktes spürbar gewesen, so Lüneburg. Im Durchschnitt kostete ein Pferd 23.660 Euro – 1.525 Euro mehr als im Vorjahr. Die sechsjährige Coleen (v. Caretino-Corrado I) avancierte dabei zur Preisspitze: Bei 72.000 Euro fiel der Hammer. Sie wird ihre neue Box auf einem Gestüt in England beziehen. Ihre neue Besitzerin sicherte sich mit Castella (v. Casall-Castellini) für 36.000 Euro eine weitere Nachwuchshoffnung. Zweitteuerstes Pferd war mit 48.000 Euro der fünfjährige Qooper (v. Quarz-Crawford), der fortan in der Schweiz stehen wird. Die ausländischen Kunden kamen aus Belgien, der Türkei, Großbritannien, Spanien, Italien, Mexiko, der Schweiz, Österreich und den USA. Zwei der insgesamt 28 angebotenen Holsteiner wurden nicht verkauft. -PM/kia-