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WBFSH-Rankings: Zwei deutsche Hengste an der Spitze

Alljährlich im November wird es spannend in Sachen WBFSH-Ranking. Welche Hengste setzten sich dieses Mal an die Spitze?

Chacco Blue ist einmal mehr die Nummer eins der Springhengste.

Arhus/DEN - Die neuen WBFSH-Rakings sind bekannt und wie bereits im vergangenen Jahr steht zweimal Deutschland an der Spitze. Zum einen hat es der Mecklenburger leider viel zu früh verstorbene Spitzenvererber Chacco-Blue erneut ganz nach vorne bei den Springhengsten geschafft. Der Hengst Toulon, der etwa Vater von PSG Final und Vancouver de Lanlore ist, kletterte von 7 auf 4. Zwischen den beiden Hengsten rangieren ebenfalls wie im Vorjahr Diamant de Semilly und Casall. Cornet Obolensky ist Fünfter. Neu in den Top Ten ist Mylord Carthago, der von Platz 25 auf 10 stürmte.

In der Dressur löste KWPN-Hengst Jazz (vormals Nummer 4) De Niro an der Spitze ab. Auf Platz zwei findet man ebenfalls KWPN in Form von Johnson, der von Platz 6 einen großen Sprung nach vorne wagte. Dritter ist Sandro Hit vor De Niro. Es gibt gleich vier Neueinsteiger in den Top Ten: Allen voran Quaterback, der von 22 auf 5 galoppierte, Fidertanz mit dem Sprung von 24 auf 7, Vivaldi von 18 auf 9 und Don Schufro von 12 auf 10.

In der Vielseitigkeit heißt die Nummer eins einmal mehr Contendro. Der Holsteiner zeigte erneut seine Spitzenqualität als Vererber. Die Nummer zwei ist die ehemalige Nummer fünf Grafenstolz. Der Trakehner konnte sich damit auch sehr ordentlich nach oben arbeiten. An drei steht Jaguar Mail. Anders als bei den Dressur- und Springhengsten gibt es hier gleich sechs Neueinsteiger in den Top Ten.

Welche das genau sind, erfahren Sie hier.