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Zucht

Hannoveraner Auktion im Iran

Insgesamt 18 Pferde mit dem Hannoveraner Brand wurden in Teheran versteigert.

Teheran/IRN – Bereits zum zweiten Mal kamen nun Hannoveraner im Iran unter den Hammer. Durchschnittlich kostet ein Pferd dieses Mal 56.000 Euro – bei der ersten Auktion im Dezember vergangenen Jahres lag der Durchschnittspreis noch bei 50.000 Euro. Versteigert wurden sechs Dressurpferde und zwölf Springaspiranten. Am Auktionstag fanden sich rund 600 Besucher auf der Anlage von Ali Hojabr – offizieller Repräsentant des Hannoveraner Verbandes im Iran – ein.

Am Tag zuvor wurde das Event von zwei Springprüfungen eingeläutet, zu der laut Ausschreibung nur Hannoveraner zugelassen waren. Die erste Prüfung gewann eines der Auktionspferde: der sechsjährige Stakkato-Sacramento Son-Sohn aus der Zucht von Jürgen Uhlenwinkel, Gretheim, der die Katalognummer 1 trug. Prüfung Nummer zwei gewann auf seine alten Tage Don Oskar von Drosselklang-Erbherzog aus der Zucht von Heino Knief aus Bassum. Schon seit einigen Jahren ist der mittlerweile 21-jährige Wallach im Iran zu Hause. Im Dezember wird die dritte Hannoveraner-Auktion in Teheran über die Bühne gehen. -kia-