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Vermarktung

Süd-Fohlenauktion: Numero Uno stellt Preisspitze

Alles richtig gemacht: „Number Right“ heißt der Sohn des Numero Uno aus einer sporterfolgreichen Mutter von Alexis, der 17.000 Euro in die Kasse seines Züchters Johann Tanner aus Illertissen brachte.

Biblis – Insgesamt 34 Fohlen wurden bei der dritten von den Süddeutschen Verbänden in dieser Saison veranstalteten Youngster-Auktion unter dem Motto „The Last Chance“ zugeschlagen. Der Hengstanwärter blieb gleich im Hessischen, neuer Besitzer ist ein in Biblis ansässiges Gestüt. Neben Number Right knackten drei weitere Fohlen die 10.000-Euro-Marke: Stutfohlen El Bundy von Eldorado van de Zeshoek-Calido (Züchter: Frank Timmreck, Hohenberg-Krusemark) brachte 10.500 Euro, Feel Good, ein Hengst von Franziskus-Quando Quando (Züchter: Maik Katzke, Badingen) 13.000 Euro, und für Hengst Touch Down von Toulon-Concetto (Züchter: Klaus und Edwin Schuster, Ellwangen) fiel der Hammer bei 11.500 Euro.

Das Konzept der „Last Chance“, die im letzten Jahr Premiere feierte, scheint aufzugehen: Für die 34 Fohlen wurden bei Thomas Münchs letzter Veranstaltung als Geschäftsführer der Süddeutschen Verbände im Schnitt 6.394 Euro  bezahlt, im vergangenen Jahr waren 26 Fohlen für durchschnittlich 5.926 Euro zugeschlagen worden. –mic–