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Vermarktung

Soliman de Hus-Sohn ist Preisspitze der Hannoveraner Mai-Auktion

33 der 91 versteigerten Pferde der diesjährigen Hannoveraner Maiauktion gingen ins Ausland. Preisspitze war Sullivan von Soliman de Hus mit 34.000 Euro.

Verden – Am vergangenen Wochenende hat in Verden die Hannoveraner Mai-Auktion stattgefunden. Das teuerste Pferd war der Hannoveraner Sullivan (Züchter ZG Rosita und Hans-H. Bley aus Hude), der für 34.000 Euro den Besitzer wechselte. Auch der braune Hengst Fels von Fürstenreich (Züchter Alfred Reimann aus Oer-Erkenschwick), der die Auktion eröffnete, erzielte einen guten Preis. Er ging für 28.000 Euro in die Niederlande. Der Durchschnittspreis lag bei 11.796 Euro. Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener freute sich besonders, dass die große Nachfrage aus dem Ausland gut bedient werden konnte. Von den 91 angebotenen Pferden gingen 33 Pferde ins Ausland, 58 Youngster blieben in Deutschland. -mb-