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Vermarktung

Foundation-Sohn bringt 1,5 Millionen Euro

Bei der P.S.I. Auktion in Ankum kamen Pferde für insgesamt über 16 Millionen Euro unter den Hammer. Gleich zwei Pferde kosteten mehr als eine Million Euro.

Ankum – Für einen Foundation-Hotline-Nachkommen aus der Zucht des Gestüts Lewitz fiel der Hammer bei 1,5 Millionen Euro – Preisspitze der 37. P.S.I. Auktion. Der vierjährige Oldenburger Hengst Ferrari war in diesem Jahr Champion der Hengste auf dem Oldenburger Landesturnier in Rastede. Er bezieht demnächst sein neues Quartier im Dressurstall Dressage Grand Ducal in Luxemburg.
Den zweithöchsten Preis bezahlt mit 1,1 Millionen Euro das bayerische Gestüt Ammerland. Und zwar für den vierjährigen Westfalen Hengst Revenant von Rock Forever-Sir Donnerhall aus der Zucht von Katharina Hadeler aus Rahden. In diesem Jahr war Revenant Champion der Reithengste in Westfalen. 960.000 Euro war der dritthöchste Zuschlagspreis der Auktion. So viel war Chaconeta, eine sechsjährige Chacco-Blue-Cornet Obolensky-Tochter aus der Zucht des Gestüts Lewitz, Schweizern wert.
Insgesamt wurden 48 Pferde für zusammen 16.501.000 Euro versteigert. -PM/lie-

Ferrari im Video: