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Dressurfohlen kostet 59.000 Euro in Westfalen

Im Rahmen der Westfalen-Woche in Münster-Handorf wechselten auch einige junge Talente den Besitzer. Am heißesten begehrt war ein Hengstfohlen von Fürstenball aus einer Zack-Mutter. Insgesamt belief sich der Umsatz auf mehr als 800.000 Euro.

Der Fürstenball-Sohn wechselte für 59.000 Euro den Besitzer.

Münster – Für 59.000 Euro wechselte das teuerste Fohlen der Dressur-Kollektion bei der Westfalen-Woche den Besitzer. Die Käufer stammen aus dem Rheinland. Fürstenklang lautet der Name des Hengstfohlens, das von Fürstenball-Zack abstammt. Der Rapphengst wurde von Bruno Blome aus Ahaus gezogen.

Das zweithöchste Gebot erzielte mit 29.000 Euro der schwarzbraune Hengst Feuerherz von For Romance I-L'Espoir aus der Zucht von Hartmut Ahmann, Westerkappeln. Der Hengst wird ebenfalls bei Käufern aus dem Rheinland aufwachsen. 73 Reitpferdefohlen und 14 Reitponyfohlen gehörten zur Kollektion. Die Reitpferdefohlen erzielten einen Umsatz von 762.100 Euro, die Reitponyfohlen ein Gesamtergebnis von 38.300 Euro, der Gesamtumsatz betrug 800.400 Euro. Der Durchschnittspreis der Reitpferdefohlen liegt somit bei 10.440 Euro, der der Reitponyfohlen bei 2.736 Euro. Teuerstes Reitponyfohlen war mit 4.000 Euro Vincenza von Vincenzo SH-Erfttal Duncan. Die Käufer stammen aus Niedersachsen, Züchter der braunen Stute ist Dr. Matthias Niederhofer aus Telgte.

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