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Alte Helden: Was macht eigentlich Opgun Louvo?

Opgun Louvo hat das Leben von Sandra Auffarth verändert. Mit ihm wurde sie Doppel-Weltmeisterin und die beiden waren fester Bestandteil des deutschen Oplympiakaders. Was macht das Ausnahmepferde Wolle heute? Ein Blick auf seine Karriere.

Sandra Auffarth mit ihrem Opgun Louvo.

Ganderkesee – Sandra Auffarth und ihr smarter Fuchs Opgun Luovo haben Geschichte geschrieben, Doppel-Gold bei den Weltmeisterschaften 2014 in Caen gewonnen und waren fester Bestandteil des deutschen Olympiakaders. Geplant hatte Sandra Auffarth das so nie, aber Opgun Luovo hat es möglich gemacht: „Ich bin immer gerne hier auf unserem Hof geritten und habe Pferde ausgebildet. Für mich war der große Spitzensport so weit weg, dass ich dem auch gar nicht so nachgeeifert habe oder gesagt habe, da muss ich dabei sein. Aber mit Wolle habe ich einfach Möglichkeiten bekommen und habe Erfolge erzielt, die ich mir hätte nie träumen lassen. Ich weiß jeden Tag, wem ich das zu verdanken habe“, sagt Sandra Auffarth über den heute 21-jährigen in der Normandie gezogenen Fuchswallach.

Eindrucksvoll lesen sich die wichtigsten Stationen der sportlichen Laufbahn des Paares: von Einzel-Silber und Mannschafts-Gold 2011 in Luhmühlen, über Einzel-Bronze in London und Gold mit der Mannschaft bei den Olympischen Spielen in London 2012, Einzel-Silber und Mannschafts-Gold bei den Europameisterschaften in Blair Castle 2015 bis zu Mannschafts-Silber bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Nicht zu vergessen den absoluten Höhepunkt der gemeinsamen Karriere von Sandra Auffarth und Opgun Louvo: der Gewinn von Team- und Einzelgold bei den Weltmeisterschaften in Caen 2014, dem im selben Jahr der Sieg in Aachen vorausgegangen war.

Seit seiner Verabschiedung 2019 genießt Wolle seinen Ruhestand. Im Film bekommen Sie Einblicke in seinen Ruhestand:

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Die Filmreihe wird unterstützt von der Stiftung Deutscher Pferdesport.