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Sport

Weltcup-Finale Springen: Losglück für US-Amerikaner

Im historischen Ambiente des Rathauses von Lyon agierten der Belgier Nicola Philippaerts und Patrice Delaveau aus Frankreich gestern Abend als Glücksfeen.

Lyon/FRA – Allen Grund zur Freude hatten die Reiter aus den USA: McLain Ward wird als letzter Reiter an den Sart gehen, während sein Landsmann Kent Farrington beim ersten Springen des Weltcup-Finales am Abend als vorletzter Starter in die Arena einreiten wird. Wieder mal Lospech hatte der Brite Michael Whitaker, der das Finale der 40 Teilnehmer aus 20 Nationen eröffnen wird. Glücklicher lief die Auslosung dagegen für den Weltranlisten-Ersten Scott Brash, der als Drittletzter am Start sein wird.
Marcus Ehning, der das Weltcup-Finale schon drei Mal (3003 mit Anka, 2006 mit Sandro Boy und 2010 mit Plot Blue und Küchengirl) gewinnen konnte, kann den Kollegen ebenfalls zunächst einige Zeit zuschauen: Er ist mit Cornado NRW als 34. dran. Die weiteren deutschen Starter: Den Auftakt macht Ludger Beerbaum mit dem Balobet du Rouet-Sohn Chaman als Fünfter, Lars Nieberg und die Westfalenstute Leonie W gehen als Sechste ins Rennen, Christian Ahlmann und der Schimmel Aragon Z folgen als neuntes Paar und Daniel Deusser und seinwestfälischer Hengst Cornet D-Amour an 19. Stelle. Das erste Springen des Weltcup-Finales beginnt um 20 Uhr. –mic–