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Tragischer Unfall: Romain Duguets Cirby stirbt nach Sturz

Der Schweizer Romain Duguet hat am Wochenende seine Oldenburger Stute Cirby verloren. Sie war seine Zukunft, sagt der Springreiter über die neunjährige Braune.

Romain Duguet musste sich am Wochenende von seiner Stute Cirby verabschieden.

Mâcon/FRA - Cirby lebt nicht mehr. Im Alter von neun Jahren musste die Oldenburger Stute von Canturano I-Balou du Rouet eingeschläfert werden. Im Großen Preis von Mâcon stürzte Cirby mit ihrem Reiter Romain Duguet. Beide standen direkt wieder auf, Cirby galoppierte los, mit den Zügeln zwischen ihren Beinen. In Panik versuchte sie über die Absperrung des Turnierplatzes zu springen. Dabei verletzte sie sich so schwer, dass sie eingeschläfert werden musste. Auf seiner Facebookseite äußert sich Romain Duguet zu dem tragischen Unfall: Für ihn sei es nicht leicht, über dieses Wochenende zu sprechen. Die neunjährige Stute aus der Zucht von Astrid Tiemann sei für ihn mehr gewesen als eine normale Stute, sie sei seine Zukunft gewesen. "Sie hatte ein riesiges Herz, jederzeit Energie und übertraf sich jedes Mal wieder", erinnert sich der Reiter an Cirby. "Danke Cirby für alles, was du uns geschenkt hast: Spaß, Leistung, Emotionen. Ich werde dich nie vergessen."