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Sport

Signal Iduna Cup: Langehanenberg wie erwartet vorn

Helen Langehanenberg hat ihr Olympia-Pferd Damon Hill NRW mit zum Signal Iduna Cup gebracht. Im Grand Prix setzten die beiden sich deutlich an die Spitze. Im ersten internationalen Springen setzte sich Toni Haßmann durch – sehen Sie hier das Video!

Dortmund – In der Dortmunder Westfalenhalle zeigten Helen Langehanenberg und ihr Hengst Damon Hill NRW, dass sie weiterhin gut in Form sind. Satte 83,70 Prozent genügten dem Strahlemann und seiner Reiterin für den Sieg im Grand Prix, der der erste Schritt im Finale der internationalen Dressurserie Meggle Champions ist. Die Mannschafts-Europameisterin wollte und konnte anschließend nichts kritisieren: „Das war ein sehr schönes Gefühl – man gibt eine Hilfe und sofort wird`s gemacht. Dami kann einfach alles und es macht dann auch in der Prüfung Spaß.“ Langehanenberg freut sich am heutigen Samstag auf den ersten Grand Prix Special nach Monaten. Platz zwei ging an Danielle Heijkoop aus den Niederlanden und ihren 15 Jahre alten Kingsley Siro. Mehr als 77 Prozent stimmten die Reiterin vollauf zufrieden. Platz drei im Meggle Grand Prix belegte Isabell Werth aus Rheinberg mit „Johnnie“, dem Hannoveraner Wallach Don Johnson FRH. Mit 75, 44 Prozent blieben die beiden hinter ihren Möglichkeiten.

Toni Haßmann, Katharina Offel, Hugo Simon waren die Platzierten in der ersten internationalen Drei-Sterne-Springprüfung beim Signal Iduna Cup. Toni Haßmann aus Münster gewann den Auftakt der Medium Tour mit der neun Jahre alten Schimmelstute Conchita S vor der für die Ukraine startenden Katharina Offel mit ihrer routinierten Cathleen. Offel ist übrigens auch Titelverteidigerin im Championat der Signal Iduna am Samstag. Platz drei ging an Altmeister Hugo Simon mit der neun Jahre alten Mecklenburger Stute Chateau B.

In der Qualifikation zum Masters League Finale, einem internationalen Drei-Sterne-Springen, setzte sich der Niederländer Bles Bart auf dem Oldenburger Hengst Lord Sandro durch. Zweiter wurde Hans-Torben Rüder mit seiner flotten Orlanda. Über Platz drei freute sich die Österreicherin Julia Kayser mit ihrem Sterrehof's Cayetano Z. -saw-

Toni Haßmanns Siegesritt sehen Sie hier als Video