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Sport

Redefin: Nisse Lüneburg setzt sich durch

Und wieder ein Youngster: Der aus Holstein stammende Reiter und sein KWPN-Wallach waren im Großen Preis einfach zu schnell für die Konkurrenz.

Redefin – Westbridge heißt der elfjährige Furore-Sohn, den Nisse Lüneburg unter dem Sattel hatte. Und mit ihm setzte er im Stechen alles auf eine Karte. In 42,80 Sekunden galoppierte das Paar durch den Parcours – und ließ damit knapp den Niederländer Michel Hendrix auf Eder van den Blauwaert hinter sich (42,96). Dritter im Bunde wurde der Deutsche Philipp Makowei auf der Mecklenburger Stute AFP's Chantal, der in dem zwölf Reiter starken Stech-Feld zwar die beste Zeit hinlegte, allerdings einen Abwurf kassierte (40,70). 

Im Grand Prix Special setzte sich Nachwuchsreiterin Kathleen Keller auf Wonder FRH durch. 71,699 Prozent reichten dem Paar für den Sieg vor Jochen Vetters auf Eliot (70,556) und Wolfgang Schade auf Dressman (69,150). -schn-