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Olympische Spiele 2021

Olympia-Kandidaten für die Vielseitigkeit benannt

Luhmühlen war auch wichtige Sichtung für die deutschen Vielseitigkeitsreiter. Wer Tokio als nächstes Reiseziel haben könnte, hat der DOKR-Ausschuss nun bekannt gegeben.

Nächstes Ziel: Tokio. Michael Jung und fischerChipmunk

Luhmühlen – Die AG Spitzensport des Ausschusses Vielseitigkeit des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) hat dem folgende Reiter für den Start bei den Olympischen Spiele in Tokio (24. Juli bis 8. August) vorgeschlagen. Die offizielle Nominierung durch den DOSB erfolgt am 29. Juni.

Anders als zuvor, sind bei den Olympischen Spielen in Tokio nur drei Reiter pro Mannschaft zugelassen, ein sogenanntes Streichergebnis gibt es nicht. Für das Team nominiert wurden Sandra Auffarth mit Viamant du Matz und Let’s Dance (Reserve), Michael Jung mit fischerChipmunk FRH und fischer WildWave (Rerserve) sowie Julia Krajewski mit Amande de B’Neville. Mit nach Tokio reisen wird auch ein Reservepaar, das nach dem neuen Olympia-Reglement bei Ausfall eines Paares in einer Teilprüfung – gegen zusätzliche Strafpunkte – in der darauffolgenden Teilprüfung eingewechselt werden kann. Als Reservist wurde Andreas Dibowski mit FRH Corrida nominiert und zusätzlich fest für die Europameisterschaften im September nominiert, sofern er in Tokio nicht zum Einsatz kommt.

Als zweite Reserve nominiert: der Zweite der Fünf-Sterne in Luhmühlen, Christoph Wahler mit Carjatan S, als dritte Reserve Anna Siemer mit FRH Butt’s Avondale. Ebenfalls ab 10. Juli mit in die Quarantäne in Warendorf einziehen sollen Jadore Moi von Sophie Leube und Casino von Dirk Schrade.

Quelle: FN