Hagen a.T.W. – Fehlerfrei im Umlauf, fehlerfrei in der Siegerrunde. Dieses Kunststück gelang nicht nur David Will. Aber die 52,87 Sekunden, in denen er mit dem Württemberger Colorit durch den Stechparcours fegte, konnte niemand unterbieten. Vor ihm hatte es schon Janne Friederike Meyer mit Nachwuchspferd Goja versucht. Eine super Runde, aber etwas langsamer. 53,68 Sekunden brachten sie auf den zweiten Platz. An dritter Stelle rangierte – passend zum Thema "Horses and Dreams meets Australia – Jamie Kermond mit Quite Cassini (0/54,22). Traditionell kommen die besten zwölf Reiter in die Siegerrunde bei der Riders Tour. Dort fangen dann alle mit einer weißen Weste wieder an, auch wenn im Normalparcours ein Abwurf passiert ist. -schn-