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Großer Preis von Neumünster nach Schweden

Peder Fredricson heißt der Sieger im Großen Preis von Neumünster. Der Schwede entschied mit seinem Wallach Christian K das Stechen für sich. Es folgen drei Reiter aus den Niederlanden. Die Deutschen hatten heute wenig Glück.

Sieger im Großen Preis von Neumünster: Peder Fredricsson und sein Wallach Christian K.

Neumünster - Sieben Paare gingen in das Stechen um den Großen Preis in Neumünster. Am Ende siegte nach einem packenden Ritt der Schwede Peder Fredricson auf dem KWPN-Wallach Christian K in fehlerfreien 38,57 Sekunden. Der Silbermedaillengewinner von Rio de Janeiro hat das Pferd vor zwei Jahren übernommen und weiter ausgebildet. Auf den nächsten drei Plätzen folgen die Niederländer Willem Greve mit Holsteiner Hengst Carambole, die das Stechen in 38,91 Sekunden beendeten, Albert Zoer mit dem KWPN-Hengst Florian, die nur zwei Hundertstel langsamer waren und der Amazone Angelique Hoorn mit Brego R'n B in 40,41 Sekunden. Fünfte wurden Victor Bettendorf und Sorbier Blanc aus Luxemburg, die einen Abwurf im Finale hatten. Die beiden deutschen Finalpaare, Nisse Lüneburg mit Luca Toni und Tobias Meyer mit Corny, hatten jeweils 8 Punkte nach dem Stechen auf dem Konto und landeten auf den Plätzen 6 und 7. Auch wenn es keine Deutschen auf den vorderen Plätzen gibt, freute sich Veranstalter Paul Schockemöhle "über ein hochkarätiges Stechen auf internationalem Niveau".

Alle Ergebnisse der Prüfung finden Sie hier.