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Sport

CHIO Aachen: Nationenpreisteams spenden für Welthungerhilfe

Über 440.000 Euro kamen bereits bei der Aktion „Reiten gegen den Hunger“ zusammen. Zusätzlich spendeten beim CHIO in Aachen alle Reiter der Nationenpreisteams Dressur und Springen je 200 Euro, zudem öffnet Sponsor Mercedes Benz sein Portemonnaie.

Aachen –  „Reiten gegen den Hunger“ ist eine Initiative, die die Hamburger Verlegerin Gudrun Bauer von der Bauer Media Group und Turnierveranstalter Ullrich Kasselmann (Hagen a.T.W.) vor zwei Jahren ins Leben riefen. Ziel ist es, für die Welthungerhilfe auf Pferdesportveranstaltungen Geld zu sammeln.

Die Initiative „Reiten gegen den Hunger“, die sich unter anderem schon bei den Turnieren in Münster und Hagen sowie bei der Deutschen Meisterschaft in Balve präsentierte, stößt bei Deutschlands Spitzenreitern auf breite Unterstützung. Dressurstar Helen Langehanenberg sagte: „Wir waren auf Anhieb davon überzeugt. Auch wenn es uns Reitern sehr gut geht, macht uns Armut und Hunger in vielen Teilen der Welt betroffen und traurig. Auch Springreiterin Katrin Eckermann beteiligt sich gerne: „Ich bin stolz und glücklich, diese armen Menschen mit unserem Nationenpreis zu unterstützen.“ Denn mit den Nationenpreisen Dressur und Springen fließt direkt Geld aufs Konto der Welthungerhilfe. Jeder Aktive, nicht nur die Deutschen, hat sich bereit erklärt, 200 Euro zu spenden. Aachens Sponsor Mercedes Benz füllt den Betrag noch mal kräftig auf. Dass das Geld wirklich in die richtigen Hände kommt, kann Gudrun Bauer garantieren. „Ich kontrolliere alles, bin bei jedem Cent dabei.“ – fn-press–

Informationen: www.welthungerhilfe.de/reitengegendenhunger.html