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Handel und Märkte

Wie Reiter sind – Studie oder "Schubladenbestätigung"?

Die Georg-August-Universität Göttingen fragte 2.500 Reiter zu Reitweise, Motivation und Lebensstil …

Göttingen. Die Marktforschungs-Studie des HorseFuturePanels der Uni Göttingen soll vor allem der Reitsportindustrie nutzen, fünf Milliarden Euro sollen pro Jahr in Deutschland fürs Hobby oder für das Geschäft mit dem Pferd umgesetzt werden. www.extremnews.com fasst die Ergebnisse zusammen, die freilich ein bisschen wie die Bestätigung gerne bepackter Schubladen klingen und kaum Neues aussagen:


    •    Klassische Reiter sind als besonders gesellig charakterisiert, besuchen gerne Pferdesportveranstaltungen und sind markenbewusst.


    •    Gangpferdereiter sind meist Freizeitreiter ohne Turnierambitionen, legen Wert auf Rasse und Abstammung ihrer Pferde und lieben das Naturerlebnis, Entspannung und Geselligkeit.


    •    Distanzreiter sind allen Pferderassen gegenüber offen, legen Wert auf Funktionalität und suchen beim Reiten das Naturerlebnis, Sport, Entspannung und Ausgleich vom Alltag.


    •    Westernreiter mögen Geselligkeit und den Turniersport. Darüber hinaus sind sie besonders freiheitsliebend.


    •    Barockreiter sind Individualisten, mit einem hohen reiterlichen Niveau ohne jegliche Turniersportorientierung. Sie legen einen besonders großen Wert auf Ästhetik.

-coh-