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Rath sagt: Nein, Totilas wird nicht verkauft!
Treffen (AUT)/Kronberg – "Wir denken nicht daran, Totilas zu verkaufen. Das ist lächerlich", wird Vater und Trainer Klaus-Martin Rath zitiert. Totilas sei ein Teil der Familie und würde allen, vor allem aber Reiter Matthias Alexander Rath, viel Freude machen. Mit Totilas wird auf die Olympischen Spiele hingearbeitet. "Matthias hat Medaillenchancen. Wenn es nicht klappt, haben wir ihn aber nicht weniger lieb", soll Rath gesagt haben. Bezüglich des scheinbaren Interesses von Edward Gal hieß es: "Gal ist schon seit Monaten hinter Totilas her und will ihn auf Biegen und Brechen zurück." Dies werde als Störfeuer empfunden. -schn-
Ein Interview mit Klaus-Martin Rath und mit Paul Schockemöhle zum Thema Totilas erscheint in der März-Ausgabe der Reiter Revue, die ab dem 22. Februar im Handel erhältlich ist.