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Preetz: Bürgermeister Schneider hält Pferdesteuer für unsinnig
Preetz – Es war Jörg Fröhlich von der Bürgergemeinschaft Preetz (BGP), der am 4. Dezember den Antrag stellte, die Stadtverwaltung solle Kontakt nach Bad Sooden-Allendorf aufnehmen, um die Voraussetzungen für eine mögliche Einführung einer Pferdesteuer in Erfahrung zu bringen. Nun äußerte sich der Bürgermeister Wolfgang Schneider der schleswig-holsteinischen Kleinstadt zu dieser „Idee“ – er ist nicht angetan: „Die Pferdesteuer hilft dem städtischen Haushalt so gut wie nicht und wird auch nicht vom Innenministerium gefordert. Man hätte sich vor dem Lostreten der Pferdesteuerdiskussion durch die Initiative ‚Bin Gegen Pferde’ in Preetz Gedanken machen sollen, ob eine derartige fragliche Einnahmequelle Sinn macht.“
Lesen Sie hier seine offizielle Stellungnahme:
www.buergermeister-preetz.de/documents/02-Aktuell-15.12.2012-Pferdesteuer_000.pdf
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