In diesem Job kommt es gar nicht mal so selten vor, dass man mitten in der Nacht aufstehen muss, um pünktlich bei einem Termin auf der Matte zu stehen. Die werden nämlich gerne – ganz Reiter-like – auf die erste Tageshälfte gelegt ... So auch bei meinem letzten Außeneinsatz. Und jetzt kommt ein kleines Rätsel für euch – wen habe ich besucht?
 
Ich bin nach Hessen gefahren, genauer gesagt nach Pfungstadt;
dort habe ich einen der deutschen Springreiter-Shootingstars besucht;
besagter Springreiter ist gebürtiger Bayer;
sein derzeitiges Erfolgspferd hat er Anfang 2014 von einer Schwedin übernommen;
uuund ... er ist auf dem Foto zu sehen? Na, habt ihr ihn erkannt?
 
Der Termin war der Hammer – da konnte ich auch großzügig über das frühe Aufstehen hinwegsehen: Wann bekommt man sonst schon einmal die Chance, einen Blick in die "Privatgemächer" der Profireiter zu werfen und deren Spitzen-Pferde, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, mit Leckerchen zu füttern? Das Top-Pferd des Reiters, den ich besucht habe, macht dafür sogar ein Kunststück – kein Witz! Zur Auflösung: Alles über David Will und noch viel mehr gibt's zu lesen in der September-Ausgabe von Reiter Revue International, ab dem 19. August im Handel!