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Vermarktung

200.000 mal zwei bei Westfalens Elite-Auktion

Der Niederländer Vitalis lieferte die Kassenschlager der gestrigen Elite-Auktion des Westfälischen Pferdestammbuch ...

Münster – Fulminant begann die gestrige Westfälische Elite-Auktion. Gleich zweimal klingelte die Kasse bei 200.000 Euro für die Katalog-Nummer zwei und vier. Die beiden Preisspitzen sind zwei Vitalis-Töchter: Die dreijährige Valencia As aus einer Hotline-Tochter (Züchter: Albert Schulze-Topphoff, Telgte) und Venezia aus einer Royal Angelo I-Mutter (Züchter: Ludwig Middendorf, Lünen). Und auch schon das erste Pferd, das in die Halle trat sorgte für Futore: Satellite von Spartacus-Lux aus der Zucht von Hermann Vogt aus Drensteinfurt brachte 140.000 Euro ein. An dritter und vierter Stelle im Preis-Ranking waren dann wieder zwei Vitalis-Nachkommen: Valesco aus einer Douceur-Mutter (Z.: Karl Niemann, Hörstel) sowie Van Helsing aus einer Royal Blend-Mutter (Z.: ZG Detlef Vormfenne, Enger). Der Durchschnittspreis der 42 versteigerten Pferde lag bei 36.476 Euro. Zwei Reitponys brachten im Schnitt 12.000 Euro und die 14 Fohlen erzielten den Durchschnittspreis von 6.886 Euro. Teuerstes Fohlen mit 21.000 Euro war Laszlo von Lyjanero-Carolino (Z.: Silvia Palster, Horstmar). –kl–
 
www.westfalenpferde.de