Die Aufs und Abs der Buschreiter – ein Rückblick in Bildern
Weltreiterspiele 2018
Die Aufs und Abs der Buschreiter – ein Rückblick in Bildern
Veröffentlicht am 18.09.2018
von Karolin Leszinski Reiterrevue International
Die Entscheidung in der Vielseitigkeit ist gefallen, die Medaillen sind vergeben. Unser Fotograf Stefan Lafrentz hat die spannenden Momente mit der Kamera festgehalten. Ein Rückblick auf die sportliche Achterbahn der deutschen Buschreiter.
Rote Gummistiefel und Vorfreude auf das Springen: Ingrid Klimke und SAP Hale Bob FRH im Regen, den Florence nach Tryon schickte. Bild: Stefan Lafrentz
Das erste deutsche Paar, Kai Rüder und Colani Sunrise, brachte Team Germany mit einer guten Dressur auf Medaillenkurs. Bild: Stefan Lafrentz
Die beiden ließen in der Dressur keine Fragen offen, stärkstes Einzel-Ergebnis, Spitzenposition fürs gesamte deutsche Team: Julia Krajewski und ihr Chipmunk FRH. Bild: Stefan Lafrentz
Ordentlich unterwegs im Gelände: Andreas Dibowski und die neun Jahre junge annoveraner Stute Corrida kamen allerdings nicht in der geforderten Zeit ins Ziel. Bild: Stefan Lafrentz
Im Gelände werden die Karten neu gemischt. Sandra Auffarth gab mit ihrem noch jungen Viamant du Matz nach zwei Verweigerungen im Wasser auf. Bild: Stefan Lafrentz
Super Bobby on tour! Ingrid Klimke war mit SAP Hale Bob FRH nach Dressur und Gelände auf Goldkurs. Bild: Stefan Lafrentz
Das verflixte letzte Hindernis. Aus Gold wurde Bronze für Ingrid Klimke und Hale Bob - "Hauptsache, wir haben eine Medaille." Bild: Stefan Lafrentz
Die kleinste ganz groß: Rosalind Canter aus Großbritannien ist die neue Weltmeisterin in der Vielseitigkeit. Silber ging an den Iren Padraig McCarthy, Bronze an Ingrid Klimke. Bild: Stefan Lafrentz
Das Weltmeisterteam aus Großbritannien: Piggy French, Gemma Tattersall, Rosalind Canter, Tom McEwen. Bild: Stefan Lafrentz