MediathekBodenarbeit mit Sportpferden Bodenarbeit mit Sportpferden Veröffentlicht am 11.08.2015 whatsapp pinterest facebook twitter mail Drucken Wilfried Gehrmann brachte für die höheren Lektionen wie die Piaffe sein eigenes Pferd mit, einen siebenjährigen polnisch gezogenen Hengst, mit. Im Sattel Pferdewirtschaftsmeister Bartosz Iwanski. Foto: RRI Volles Haus bei der zweiten Auflage unseres Seminars "Bodenarbeit für Sportpferde". Wie bei der Premiere gab es neben einer Teilnehmerliste auch eine lange Warteliste, das heißt für uns: Nach dem Seminar ist vor dem Seminar! Wir tüfteln bereits an einer dritten Auflage... Foto: RRI Souverän und unterhaltsam: Martin Plewa führte durch den Seminar-Tag an seiner früheren Wirkungsstätte. Von 2001 bis 2014 leitete der Reitmeister die Westfälische Reit- und Fahrschule in Münster. Foto: RRI Der dänische Dressur-Ausbilder Morten Thomsen sorgte für einen kurzweiligen Vormittag mit "seiner" Art der Bodenarbeit, wie er betonte. Er ging ins Detail – ob bei der Arbeit mit dem neunjährigen "Tino" unter Dr. Svenja Kämper-Meyer ... ... oder mit dieser vierjährigen San Amour-Tochter, die ebenfalls aus der Zucht von Hans-Jürgen Meyer stammt. Für sie standen Thomsens Basis-Arbeit und die ersten Schritte in Richtung Piaffe auf dem Programm. Foto: RRI Noch einmal die junge Rappstute bei der Seitwärtsarbeit mit Morten Thomsen. Foto: RRI Fragen erwünscht: Die Zuschauer nutzten die Gelegenheit, den Referenten Löcher in den Bauch zu fragen – dafür ist so ein Seminar auch da, oder? Foto: RRI Reittherapeut Michael Menger erklärte die Basics des Führens und der Arbeit an der Kurzlonge – und scheute nicht den Perspektivwechsel. Denn aus Sicht des Pferdes wirkt so manche Aktion des Menschen verwirrender als Mensch denkt ... Foto: RRI Die Arbeit an der Doppellonge kann vielfältig sein. Den besten Beweis dafür lieferte Wilfried Gehrmann mit Alfi, einem Schulpferd der Westfälischen Reit- und Fahrschule. Foto: RRI Previous Next