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NRW-Landgestüt nimmt Stellung zur Kooperation mit Helgstrand Dressage

Von verschiedenen Seiten wurde die neue Zusammenarbeit kritisiert und von Verkäufen verschiedener Hengste gesprochen. Dies dementiert die Leitung des Gestüts.

Das Landgestüt will den Züchtern durch die Kooperation eine Bandbreite an Hengsten anbieten.

Warendorf - Das Nordrhein-Westfälische Landgestüt arbeitet in Zukunft in einer Kooperation mit dem dänischen Stall Helgstrand. Diese Meldung sorgte von einzelnen Seiten für Kritik an der unabhängigen Stellung des Landgestüts. Außerdem hieß es, man habe den Hengst "Zoom" verkauft.

Hierzu nimmt das Nordrhein-Westfälische Landgestüt wie folgt Stellung:

"Der Landbeschäler Zoom steht nicht zum Verkauf und wird der Züchterschaft wie gewohnt über das Landgestüt Warendorf zur Verfügung stehen. Es ist nicht geplant, dass der Hengst nach Dänemark geht. Zudem steht auch der Landbeschäler Flavis derzeit nicht zum Verkauf. Weiterhin werden bewährte und züchterisch wertvolle Vererber nicht veräußert.

Das NRW Landgestüt als unabhängige Institution sieht in einem Einsatz von Pachthengsten die vorteilhafte Möglichkeit, seiner Züchterschaft eine weite Bandbreite qualitätvoller Vererber und Blutlinien anzubieten. Ebenso ist die tiergerechte und dem Pferd zugewandte Ausbildung eine Selbstverständlichkeit für das Landgestüt."