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Hannoveraner-Verband trennt zukünftig Geschäftsführung und Zuchtleitung

Der Hannoveraner Verband geht neue Wege. In der Vorstandssitzung am vergangenen Freitag in Verden wurde neben strukturellen Neuerungen auch die personelle Trennung von Zuchtleitung und Geschäftsführung beschlossen.

Der Hannoveraner Verband beschreitet neue Wege und leitet Strukturreformen ein.

Verden – Strukturreformen waren das erklärte Ziel der Vorstandssitzung des Hannoveraner Verbandes vergangenen Freitag. Gleich mehrere Neuerungen wurden während der Sitzung beschlossen und sollen bei der Delegiertenversammlung am 11. April vorgeschlagen werden.

Besonders interessant: Der Verband möchte von nun an Zuchtleitung und Geschäftsführung trennen. Bisher wurden beide Ämter von Dr. Werner Schade bekleidet, welcher zuletzt wegen des „Iran-Deals“ in der Kritik stand. Grund für die Trennung der Ämter, sei die steigende Komplexität der Aufgaben, die sich zunehmend abzeichne.

Weitere Neuerungen: Der Vorstand soll verkleinert und ein Aufsichtsrat innerhalb des Verbandes geschaffen werden. Außerdem möchte sich der Verband in Zukunft mehr auf die Digitalisierung fokussieren, da diese – besonders mit Blick auf die Zukunft – eine immer wichtigere Rolle bei der Kommunikation mit den Züchtern darstelle.