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Zirocco kostet 45.000 Euro

Bei der zweiten Handorfer Advents Auktion standen Jungpferde für das Dressurviereck zum Verkauf, genauer gesagt 38 Hengste und Wallache des Jahrgangs 2019. Zoom-Sohn Zirocco wechselte für 45.000 Euro den Besitzer. Insgesamt setzten die 32 verkauften Youngster rund eine halbe Millionen Euro um.

Zirocco von Zoom war der teuerste Zweijährige bei der Auktion.

Münster – Im zweiten Teil der Advents-Auktionsreihe des Westfälischen Pferdestammbuchs standen dressurbetonte Youngster zum Verkauf. Dominiert wurde das Preisgefüge von einem Sohn des Zoom. Der auffällige Braune wurde von Heinrich Kampmeyer, Tecklenburg, aus der First Rose von Fürstenball gezogen und ausgestellt. Als Preisspitze wechselte Zirocco zum Zuschlagspreis von 45.000 Euro den Besitzer.

Zwei weitere Youngster knackten die Preisschwelle von 30.000 Euro. Aus der Zucht und ausgestellt von Hubertus Hummelt aus Telgte stammt First Edition. Der Sohn des Franziskus-Ehrenpreis kostete 30.500 Euro. 30.000 Euro war Kunden aus Deutschland Salitos (Ausst.: Johannes Borkenfeld, Olfen) wert. Der Sohn des Nordrhein-Westfälischen Landbeschälers Sir Heinrich wurde von August Frerick, Olfen, aus der Verb.Pr.St. Donna Augusta v. Don Juan de Hus gezogen.

Die 32 verkauften Youngster setzten insgesamt 538.000 Euro um. Im Durchschnitt mussten die Kunden an diesem Abend 16.813 Euro in ihren dressurbetonten Nachwuchs investieren. „Nach den Hengsttagen Ende November noch einmal eine Youngster-Auktion mit fast 40 Pferden durchzuführen war eine Herausforderung, die wir als Team sehr erfolgreich gemeistert haben! Über das Vertrauen unserer Züchter und Aussteller uns ihre Pferde für die Auktion zur Verfügung zu stellen, freue ich mich sehr“, freut sich Auktionsleiter Thomas Münch. -PM-