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Vermarktung

Westfalen-Körung: Springsieger kostet 620.000 Euro

Der Kannan-Verdi-Sohn namens Karajan aus der Zucht von Werner Schultze gehört nun einer Besitzergemeinschaft, bestehend aus dem Klosterhof Medingen und dem Gestüt Fohlenhof. Der Hengst soll zukünftig über deren Stationen zur Verfügung stehen.

Münster-Handorf – Insgesamt 2.969.000 Umsatz machte die Reitpferdeaktion mit ihren 31 gekörten und nicht gekörten Hengsten. Im Durchschnitt kostete ein gekörter Hengst 87.654 Euro, ein nicht gekörter 22.909 Euro. Den zweithöchsten Preis der Auktion erzielte der zweite Reservesieger der Dressurhengste. 260.000 Euro war der Bretton Woods-Fürst Piccolo-Sohn aus der Zucht von Frank Dahlhoff aus Lippetal, dem niedersächsischen Landgestüt Celle wert.
Nicht zum Verkauf standen der Dressursieger, Valverde von Vitalis-Ampere (NLD) und der erste Dressur-Reservesieger Zoom von Zack-Don Schufro aus der Zucht der DMJ Horses, Lenzburg (SUI). Valverde verbleibt in der dänischen Hengststation Helgstrand, Zoom im NRW Landgestüt in Warendorf.

Gleich drei Reservesieger gab es bei den Springhengsten, die auch bei den Käufern regen Anklang fanden. Ein Cristallo II-Lancer II-Sohn aus der Zucht des Gestüts Gut Neuenhof, Nideggen, wechselte für 90.000 Euro zum Landgestüt Moritzburg. Deville von Dantos HBC-Veron aus der Zucht von J. Veuring aus dem niederländischen Loozen gehört nun dem NRW Landgestüt und für 105.000 Euro kam der Diamant de Semilly-Cornet Obolensky-Sohn vom Gestüt Zhaschkov aus der Ukraine unter den Hammer. Er wird zukünftig in Ascheberg auf der Hengststation Kai Ligges leben. -PM/kia-

Alle Ergebnisse der Auktion finden Sie hier.

Auktionsspitze Karajan von Kannan-Verdi-Cornet Obolensky.