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Vermarktung

Verden: Juli-Auktion mit Sprinpferden gestartet

Commander heißt das teuerstes Springpferd der Juli-Auktion in Verden. Außerdem wurden Fohlen mit Springabstammung verauktioniert. Das Dressurlot ist heute dran.

Teuerste Springofferte wurde Commander

Verden – Freitag der 13. war ein Glückstag für Commander. Der Chacco Gold/Contendro-Sohn (Z.: Erdmann Ohlrogge, Büchen, Ausst.: Ursula Schäfer Köchingen) erzielte mit 36.000 Euro den Spitzenpreis der Springpferde auf der Verdener Auktion im Juli. Der Fünfjährige wird seine Reise in Richtung Schweden antreten. Zum ersten Mal wurden die Reitpferde und Fohlen getrennt nach Spring- und Dressurpferdepedigrees versteigert. Den Auftakt machten die 30 Springpferde, die für durchschnittlich 13.567 Euro einen neuen Besitzer fanden.

Bestbezahlte Offerte bei den Fohlen war Quill v. Qualito/Chacco-Blue (Z. u. Ausst.: Bernhard Wendelken, Schwanewede). Für 10.000 Euro wurde er nach Südafrika versteigert. Die 16 Fohlen erzielten einen Durchschnittspreis von 5.269 Euro. -PM/sys-