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Online-Auktion im Westfälischen Pferdezentrum: 44.500 Euro für Preisspitze

Amerikanische Käufer investierten in den Baggio-Sohn Burberry. 30 weitere dreijährige Youngster standen außerdem zum Verkauf.

Burberry von Baggio war das teuerste Pferd des Abends.

Münster-Handorf - Online-Auktionen sind mittlerweile gang und gäbe, auch wenn es gelegentlich zu Serverproblemen kommen kann. Nicht so bei der Westfälischen Youngster-Auktion. 31 dreijährige Pferde kamen unter den Hammer, 20 erzielten einen Durchschnittspreis von 14.100 Euro, die neun springbetont gezogenen Pferde wurden für durchschnittlich 16.861 Euro verkauft, die elf dressurbetont gezogenen für durchschnittlich 11.841 Euro. 44.500 Euro investierten amerikanische Kunden in die Preisspitze, den Baggio-Sohn Burberry aus der Zucht von Carsten Rohleder aus Dortmund und ausgestellt von Ugur Sirrin aus Neuötting. Neun Pferde wechselten ins Ausland. Das Westfälische Pferdestammbuch setzte an diesem Abend einen Gesamtbetrag von 282.000 Euro um.

Ebenfalls die 40.000 Euro-Marke knackte der Comme il faut-Stolzenberg-Sohn Curt aus der Zucht von Ivo Werner aus Hamburg und ausgestellt von Ludger Inholte, Hamburg. Lange kämpften Kunden aus den Niederlanden und Belgien um die Gunst des Youngsters. Am Ende hatten die Kunden aus den Niederlanden den längsten Atem und ersteigerten den Hengst zum Zuschlagspreis von 41.500 Euro.