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Vermarktung

Oldenburger Frühlingsfestival: 360.000 Euro für Foundation-Sohn

Mehr als zwei Millionen Euro Umsatz brachte die Oldenburger Elite-Auktion am Samstag. Das teuerste Pferd, ein Foundation-Sohn, wechselte für 360.000 Euro nach Dänemark

Verden – Foundator heißt der Foundation-Samarant-Nachkomme, der am Samstag für 360.000 Euro nach Dänemark zugeschlagen wurde. Der vierjährige schwarzbraune Wallach weckte bei der Oldenburger Elite-Auktion die meisten Begehrlichkeiten.

Zweitteuerstes Pferd war die Katalognummer Eins. Der Hengst mit dem  Namen Fürstenspiegel von Fürstenball-Stedinger brachte seinen Besitzern 125.000 Euro ein. Er ist nach Bayern verkauft worden und war ein Kandidat der Oldenburger Sattelkörung.

Insgesamt wechselten 44 Pferde ihren Besitzer, darunter Reipferde als auch frisch gekörte Hengste. Die Reitpferde kosteten im Schnitt rund 46.000 Euro, die gekörten Hengste brachten durschnittlich 10.000 Euro mehr. 21 der verkauften Pferde wechseln ins Ausland, der Gesamtumsatz belief sich auf rund zwei Millionen Euro. Die Ergebnisse im Detail.