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Kleine Kollektion bei Kasselmann’scher Online-Auktion

In Coronazeiten setzt auch der Hof Kasselman auf die Online-Vermarktung seiner Dressurpferde. Zwölf Dressurpferde stehen im Mai zum Verkauf.

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Online-Auktion: 15 westfälische Springfohlen

Das Westfälische Pferdestammbuch setzt aktuell auf Online-Vermarktung. Ab heute können Interessierte sich die 15 springbetonten Fohlen anschauen, ab Mittwoch dann bieten. Eins ist sicher: Einige Fohlen haben höchstvielversprechende Abstammungen.

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Klick, Klick, Glück auch bei den Westfalen

Auch im Westfälischen Pferdezentrum brauchte es aufgrund von Corona einen Plan B. Die 59. Eliteauktion findet erstmals online statt.

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Holsteiner und Oldenburger Auktion per Mausklick

Es ist die Zeit der Frühjahrsauktionen, normalerweise. Doch was ist in Coronazeiten schon normal? Deshalb verhelfen sich die Verbände jetzt mit der Online-Version.

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Bernd Hickert zurück auf Hannoveraner Auktionspult

Nach den Turbulenzen des Hengstmarktes im Oktober 2019 wird der Hannoveraner Verband die Zusammenarbeit mit Auktionator Bernd Hickert ab April 2020 wieder aufnehmen. Bernd Hickert hatte seine Tätigkeit als Auktionator vorrübergehend ruhen lassen.

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Yannik PS kostet über 100.000 Euro bei PS Online-Auktion

Ein Pferd kaufen per Mouseklick. Das konnten Bieter rund um den Globus bei der Young Jumpers-Auktion von Paul Schockemöhle. Das teuerste Pferd kaufte der Ire Cian O’Connor für 101.000 Euro.

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Für 130.000 Euro nach Thailand

Bei der ersten Holsteiner Winter-Chance in Elmshorn kamen 71 Pferde unter den Auktionshammer. Unter ihnen auch Zwei- und Dreijährige. Am teuersten war für 130.000 Euro aber ein Achtjähriger, den bisher Rolf-Göran Bengtsson ritt. Er wird für Thailand starten.

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500.000 Euro für ein Halleluja

Bei der Springpferdeauktion von Holger Hetzel ließ schon der Durchschnittspreis von 195.000 Euro die Zuschauer nach Luft schnappen. 500.000 Euro kostete die Preisspitze: ein dänischer Wallach von Warrant. Insgesamt 19 Pferde fanden neue Besitzer.

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1,9 Millionen Euro für Westfalens Siegerhengst

Andreas Helgstrand hat gemeinsam mit der Familie Kasprzak den westfälischen Siegerhengst von Dream Boy-Sir Donnerhall für den Rekordpreis von 1,9 Millionen Euro ersteigert.

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Wahnsinnspreise bei der Oldenburger Körung

Beim Oldenburger Hengstmarkt zahlte das Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen 660.000 Euro für den Siegerhengst der Körung. 300.000 Euro kostete das teuerste Springpferd. Mehr als drei Millionen Euro wurden insgesamt umgesetzt.

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