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Hannoveraner Auktion

100 Pferde angeboten, 97 verkauft

Die Verdener Auktion im November war zugleich die letzte für Auktionsleiter Jörg-Wilhelm Wegener. Bei seinem Abschied gab es für 97 von 100 Pferden ein Gebot, 14 davon kosteten mehr als 25.000 Euro.

Preisspitze der Verdener Auktion im November: Quedez von Quantensprung-Sirtaki

Verden - 100 Pferde standen bei der Auktion im November zum Verkauf. Im Durchschnitt kosteten die jungen Talente 16.510 Euro bei der Auktion. Der Quantensprung-Sirtaki-Sohn Quedez (Z.: Marina-Mara Tranins, Wahrenholz) weckte die größten Begehrlichkeiten. Nach flottem Bieterduell erteilte Auktionator Frederick De Backer bei 55.000 Euro den Zuschlag an einen Käufer aus Baden-Württemberg.

Bestbezahltes Springpferd war Dahlien von Drosselklang II-Cheenook (Z.: Martina Zilinska, Dolni Domaslavice/CZE). Die Tochter des Hannoveraner Hengst des Jahres 2001 war einem Stammkunden aus Frankreich 40.000 Euro wert.

35 Auktionspferde werden ihren Hafer zukünftig außerhalb der Bundesrepublik bekommen. Die meisten Pferde sicherten sich Kunden aus Frankreich (zwölf), gefolgt von den Vereinigten Arabischen Emiraten (fünf) und Großbritannien (drei).

Die Reiter des Verdener Auktionsteams verabschiedeten Jörg-Wilhelm Wegener als Auktionsleiter: „Danke Jörg“ stand auf dem Rücken der T-Shirts, die jeder Reiter bei der Vorstellung seines letzten Pferdes trug. Er leitete die Auktionen seit 2011.